Nachdem wir uns gestern mit den viele Jahrhunderte zurueckliegenden Versuchen des Jesuitenordens, die Guarani zu schuetzen, beschaeftigt haben stand am heutigen Vormittag der Besuch einer Guarani-Gemeinschaft auf dem Programm. Viele Ureinwohner leben heute immer noch am Rande der Gesellschaft, in verstreuten Siedlungen in der Naehe der grossen Strassen. Ich selbst muss zugeben, dass ich durchaus Bedenken hatte vor diesem Besuch. Wir hatten Geschenke mitgebracht und das Eis wurde bei einem kurzen Fussball-Laenderspiel zwischen Deutschland und Argentinien bzw. Guarani gebrochen. Trotzdem - die Armut dieser Menschen ist beeindruckend und bedrueckend.
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| In der Nacht hatte es geregnet und die rote Erde hatte sich in zaehen Schlamm verwandelt |
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| Die Guarani leben vom Verkauf von selbstangebauten Agrarprodukten und Kunsthandwerk |
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| Diakon Norberto mit jungen Muettern |
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